*** Bitte weiterleiten! ***
Liebe Zukunfts-Aktivisten
Eine Abkehr von den bankgesteuerten Finanzexzessen ist möglich! Geld muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt!
Am 10. Juni gibt es eine Volks-Abstimmung zum „Vollgeld". Mit einem „Ja"darf dann zukünftig nur noch die Nationalbank (SNB) das Geld schöpfen! Das Giralgeld wird dann „vollwertiges Geld", im Gegensatz zu heute, wo es nur ein „Versprechen" auf Bargeld ist.
Nur in der Schweiz kann darüber abgestimmt werden und auch weltweit diesen Ball ins Rollen bringen. Packt also eure Chance und legt am 10. Juni ein entschlossenes "JA" in die Urne beim Thema „Vollgeld"!
Heute schöpfen die Geschäftsbanken durch Kreditvergaben immer mehr Geld, schon über 90% der gesamten Geldmenge! Das meiste davon landet im Finanzcasino, in dem sich mittlerweile 60 X (!) mehr Geld bewegt als in der Realwirtschaft.Diese Spekulationsexzesse bedrohen Mensch und Erde. Auch die schon schwer errungenen sozialen und ökologischen Projekte drohen diesem kranken Kredit-System mit seinem Zwang zum Wirtschaftswachstum zum Opfer zu fallen.
Mit einem „Vollgeld-System“ könnte die SNB neue Gelder geordnet als Kredite für die Realwirtschaft bereitstellen. Die SNB könnte auch direkt das „Vollgeld“ an die Kantone, Gemeinden oder ans Volk weitergeben und damit den Zwang zum Wirtschaftswachstum reduzieren.
Heute schöpfen die Geschäftsbanken durch Kreditvergaben immer mehr Geld, schon über 90% der gesamten Geldmenge! Das meiste davon landet im Finanzcasino, in dem sich mittlerweile 60 X (!) mehr Geld bewegt als in der Realwirtschaft.Diese Spekulationsexzesse bedrohen Mensch und Erde. Auch die schon schwer errungenen sozialen und ökologischen Projekte drohen diesem kranken Kredit-System mit seinem Zwang zum Wirtschaftswachstum zum Opfer zu fallen.
Mit einem „Vollgeld-System“ könnte die SNB neue Gelder geordnet als Kredite für die Realwirtschaft bereitstellen. Die SNB könnte auch direkt das „Vollgeld“ an die Kantone, Gemeinden oder ans Volk weitergeben und damit den Zwang zum Wirtschaftswachstum reduzieren.
Geschäftsbanken wären bei einem „Vollgeldsystem“ nur noch als reine Dienstleister für uns tätig. Praktisch würden wir unsere Konten bei der Bank weiter betreiben wie bisher. Unser „Voll-Geld" wäre dann vor einer Bankenkrise sicher.
Obwohl das „Vollgeldsystem" von vielen namhaften Wirtschaftsexperten mit fundierten Sachargumenten unterstützt wird, wehren sich Politiker, Medien und Banken dagegen. Die "Nein-Kampagne" sämtlicher grossen Parteien erstaunt wenig, da eben diese einen bedeutenden Teil ihrer Spenden, welche in der Schweiz nicht offen deklariert werden müssen, aus dem Bankensektor bekommen. Seitens der Gegner wird nun viel Geld ausgegeben um Angst vor einer bevorstehenden Veränderung zu schüren - eine unfaire aber leider wirkungsvolle Taktik in einem Abstimmungskampf. Feste Argumente gegen das Vollgeld haben sie nicht.
Erste Umfrageergebnisse zeigen einen leichten Vorsprung der Gegner, aber auch sehr viele Unentschlossene. - Ein Grossteil der Bevölkerung hat sich mit dem Vollgeld einfach noch nicht richtig beschäftigt. Und hiermit haben wir noch eine realistische Chance die Vollgeldabstimmung zu gewinnen! Dazu brauchen wir allerdings weitere aktive Mitstreiter, die besonders auf Privat-, Vereins- und Verbandsebene die Argumente der Vollgeldinitiative bekanntmachen.
Obwohl das „Vollgeldsystem" von vielen namhaften Wirtschaftsexperten mit fundierten Sachargumenten unterstützt wird, wehren sich Politiker, Medien und Banken dagegen. Die "Nein-Kampagne" sämtlicher grossen Parteien erstaunt wenig, da eben diese einen bedeutenden Teil ihrer Spenden, welche in der Schweiz nicht offen deklariert werden müssen, aus dem Bankensektor bekommen. Seitens der Gegner wird nun viel Geld ausgegeben um Angst vor einer bevorstehenden Veränderung zu schüren - eine unfaire aber leider wirkungsvolle Taktik in einem Abstimmungskampf. Feste Argumente gegen das Vollgeld haben sie nicht.
Erste Umfrageergebnisse zeigen einen leichten Vorsprung der Gegner, aber auch sehr viele Unentschlossene. - Ein Grossteil der Bevölkerung hat sich mit dem Vollgeld einfach noch nicht richtig beschäftigt. Und hiermit haben wir noch eine realistische Chance die Vollgeldabstimmung zu gewinnen! Dazu brauchen wir allerdings weitere aktive Mitstreiter, die besonders auf Privat-, Vereins- und Verbandsebene die Argumente der Vollgeldinitiative bekanntmachen.
Zum Beispiel könnt ihr dieses Mail über all eure Kanäle weiterleiten. Wenn dies auch nur von 10% der Empfänger gemacht wird, könnten innerhalb kürzester Zeit die meisten Schweizer erreicht werden.
Weitere Infos findet ihr unter: www.vollgeld-initiative.ch und www.vollgeld-und- gerechtigkeit.ch
Auf diesen Seiten werden auch viele Infoveranstaltungen zum Vollgeld aufgelistet.
Sehr interessant wird z.B. diesen Freitag (18.5.) um 20h die Podiums-Veranstaltung im Zentrum Artos in Interlaken werden (Alpenstr.58). Dort treffen der Grossrat und Kader von der Postfinance Luca Alberucci (Gegner) und der Geschäftsführer von derGemeinschaftsbank in Basel Jean-Marc Decressonnière (Befürworter) aufeinander. Der Vollgeld-Kampagnenleiter Raphael Wüthrich und die Schweizer Schutzpatronin Helvetia werden ebenfalls erwartet.
In der Fernsehsendung „Arena" am 11. Mai gab es ein pro und contra zum Vollgeld mit dem Finanzminister und Bundesrat Ueli Mauer, der es schwer hatte Argumente gegen Raphael Wüthrich von der Vollgeldinitiative vorzubringen:
https://www.srf.ch/play/tv/ arena/video/abstimmungs-arena- vollgeld-initiative?id= 83346b59-1d90-44c7-82f9- 727a59ee2732&station=69e8ac16- 4327-4af4-b873-fd5cd6e895a7
Viel Erfolg beim verbreiten der Vollgeld-Intentionen und herzliche Grüsse!
Isabelle und Uwe
Auf diesen Seiten werden auch viele Infoveranstaltungen zum Vollgeld aufgelistet.
Sehr interessant wird z.B. diesen Freitag (18.5.) um 20h die Podiums-Veranstaltung im Zentrum Artos in Interlaken werden (Alpenstr.58). Dort treffen der Grossrat und Kader von der Postfinance Luca Alberucci (Gegner) und der Geschäftsführer von derGemeinschaftsbank in Basel Jean-Marc Decressonnière (Befürworter) aufeinander. Der Vollgeld-Kampagnenleiter Raphael Wüthrich und die Schweizer Schutzpatronin Helvetia werden ebenfalls erwartet.
In der Fernsehsendung „Arena" am 11. Mai gab es ein pro und contra zum Vollgeld mit dem Finanzminister und Bundesrat Ueli Mauer, der es schwer hatte Argumente gegen Raphael Wüthrich von der Vollgeldinitiative vorzubringen:
https://www.srf.ch/play/tv/
Viel Erfolg beim verbreiten der Vollgeld-Intentionen und herzliche Grüsse!
Isabelle und Uwe
Ps. Gerne kommen wir zu einer von euren Versammlungen dazu, um bei der Vollgeld-Darstellung zu helfen. Isabelle als „Helvetia" (Bild im Anhang) und Uwe als ihr Finanzminister.
In Uwe's Buch „Jeder kann die Zukunft mitgestalten" wird auch das „Vollgeld" vorgestellt. Gratis zu bestellen oder herunterzuladen unter:www.aktivZUKUNFTsichern.com
Isabelle und Uwe Burka
La Vulpillière 10
CH 1070 Puidoux
0041 21 946 34 39
0041 77 520 07 02
und
Hof-Maiezyt
CH 3804 Habkern
www.hofmaiezyt.ch
uweburka@posteo.org
Geschenk-Buch:
"Jeder kann die Zukunft mitgestalten"
unter: www.aktivZUKUNFTsichern.com